Die Haltung
macht den
Unterschied

ProfiLe hilft angehenden Lehrerinnen und Lehrern dabei, professionelle pädagogischen Haltungen zu entfalten.

Die Haltung
macht den
Unterschied

ProfiLe hilft angehenden Lehrerinnen und Lehrern dabei, professionelle pädagogischen Haltungen zu entfalten.

„Das Referendariat ist für angehende Lehrerinnen und Lehrer immer eine aufregende und lehrreiche Zeit. Ich glaube aber, dass meine Kollegen und ich in unserem Seminar besonderes viel lernen konnten. Nicht nur darüber, wie man guten Unterricht macht – vor allem auch darüber, was uns darüber hinaus zu guten Lehrern macht.“

– Birgit Martin, hier im Gespräch mit ihrer Seminarrektorin Dr. Christine Weis-Siegl und ihren Kolleginnen und Kollegen im Seminar.

Frau Birgit Martin, Frau Magdalena Salbert, Frau Christine Rammer und Frau Irene Raster haben im August 2020 ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen erfolgreich abgeschlossen. Ab dem Schuljahr 2020/2021 werden sie als fertige Lehrkräfte ihren Dienst antreten. Was die Ausbildungszeit für die vier jungen Lehrerinnen so besonders gemacht hat: In ihrem Seminar wurde Haltungsarbeit großgeschrieben.

„Was habe ich mir von meinem Vorbereitungsdienst erwartet? Ich wollte endlich mit jungen Menschen zusammenarbeiten und sie auf ihre Zukunft vorbereiten. Ich wollte in der Praxis ausprobieren, was ich im Studium gelernt habe. Und ich wollte möglichst viel Erfahrungen für mein Berufsleben sammeln. Diese Erwartungen wurden erfüllt. Aber es ging noch weit darüber hinaus!“

– Magdalena Salbert

Das Seminar der vier Lehrerinnen hat am Modellprojekt ProfiLe – Professionelle Lehrerrolle evidenzbasiert entwickeln teilgenommen. Ihre Seminarleiterin hat, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Niederbayern, spezielle Module für die Ausbildung entwickelt. Ihr Ziel: angehende Lehrkräfte dabei zu unterstützen, professionelle pädagogische Haltungen zu entfalten.

„Das Referendariat ist für angehende Lehrerinnen und Lehrer immer eine aufregende und lehrreiche Zeit. Ich glaube aber, dass meine Kollegen und ich in unserem Seminar besonderes viel lernen konnten. Nicht nur darüber, wie man guten Unterricht macht – vor allem auch darüber, was uns darüber hinaus zu guten Lehrern macht.“

– Birgit Martin, hier im Gespräch mit ihrer Seminarrektorin Dr. Christine Weis-Siegl und ihren Kolleginnen und Kollegen im Seminar.

Frau Birgit Martin, Frau Magdalena Salbert, Frau Christine Rammer und Frau Irene Raster haben im August 2020 ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen erfolgreich abgeschlossen. Ab dem Schuljahr 2020/2021 werden sie als fertige Lehrkräfte ihren Dienst antreten. Was die Ausbildungszeit für die vier jungen Lehrerinnen so besonders gemacht hat: In ihrem Seminar wurde Haltungsarbeit großgeschrieben.

„Was habe ich mir von meinem Vorbereitungsdienst erwartet? Ich wollte endlich mit jungen Menschen zusammenarbeiten und sie auf ihre Zukunft vorbereiten. Ich wollte in der Praxis ausprobieren, was ich im Studium gelernt habe. Und ich wollte möglichst viel Erfahrungen für mein Berufsleben sammeln. Diese Erwartungen wurden erfüllt. Aber es ging noch weit darüber hinaus!“

– Magdalena Salbert

Das Seminar der vier Lehrerinnen hat am Modellprojekt ProfiLe – Professionelle Lehrerrolle evidenzbasiert entwickeln teilgenommen. Ihre Seminarleiterin hat, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Niederbayern, spezielle Module für die Ausbildung entwickelt. Ihr Ziel: angehende Lehrkräfte dabei zu unterstützen, professionelle pädagogische Haltungen zu entfalten.

„In den letzten zwei Jahren habe ich gelernt, mich und meinen Unterricht immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Ein konkretes Beispiel: Wenn ich eine Probe schreibe, erfahre ich viel darüber, wo jedes einzelne Kind meiner Klasse steht. Aber ich erfahre auch etwas über meinen Unterricht: Habe ich den Stoff gut aufbereitet? An welchen Stellen habe ich nicht erreicht, was ich erreichen wollte? Was muss ich vielleicht noch einmal oder anders erklären?“

– Christine Rammer, hier im Austausch mit ihren Kolleginnen im Seminar

Eine der Haltungen, die bei ProfiLe im Mittelpunkt stehen, heißt: „Ich erachte Schülerleistungen als eine Rückmeldung für mich über mich“. Im Seminar haben die angehenden Lehrkräfte einen fachlichen Input zum Thema Leistungserhebungen erhalten. Sie haben aber auch intensiv darüber diskutiert, wie sie Leistungserhebungen nutzen können, um ihren eigenen Unterricht weiterzuentwickeln.

„Am Ende des Tages zählt, was meine Schülerinnen und Schüler gelernt haben und ob ich sie in ihrer Entwicklung unterstützen konnte. Deshalb bin ich froh, dass meine Seminarleiterin so viel Wert auf unsere pädagogischen Haltungen gelegt hat. Meine pädagogischen Haltungen zu kennen und aktiv an ihnen zu arbeiten hilft mir, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren: für die jungen Menschen in meiner Klasse.“

– Irene Raster

„Am Ende des Tages zählt, was meine Schülerinnen und Schüler gelernt haben und ob ich sie in ihrer Entwicklung unterstützen konnte. Deshalb bin ich froh, dass meine Seminarleiterin so viel Wert auf unsere pädagogischen Haltungen gelegt hat. Meine pädagogischen Haltungen zu kennen und aktiv an ihnen zu arbeiten hilft mir, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren: für die jungen Menschen in meiner Klasse.“

– Irene Raster

11 Professionelle pädagogische Haltungen

ProfiLe richtet sich an Seminarleitungen für die Lehrämter an Grund- und Mittelschulen bzw. für Fach- und Förderlehrer. 11 Module unterstützen angehende Lehrkräfte dabei, professionelle pädagogische Haltungen zu entfalten. Ein Basismodul bereitet die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter darauf vor, sich mit ihren eigenen Haltungen aktiv auseinanderzusetzen.

ProfiLe richtet sich an Seminarleitungen für die Lehrämter an Grund- und Mittelschulen bzw. für Fach- und Förderlehrer. 11 Module unterstützen angehende Lehrkräfte dabei, professionelle pädagogische Haltungen zu entfalten. Ein Basismodul bereitet die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter darauf vor, sich mit ihren eigenen Haltungen aktiv auseinanderzusetzen.

BASISMODUL
Wichtiger als das, was wir machen, ist, wie und warum wir es machen.
1 Ich rede über Lernen, nicht über Lehren.
2 Ich setze die Herausforderung.
3 Ich betrachte Lernen als harte Arbeit.
4 Ich entwickle positive Beziehungen.
5 Ich verwende Dialog anstelle von Monolog.
6 Ich informiere alle über die Sprache der Bildung.
7 Ich bin ein Veränderungsagent.
8 Ich gebe und fordere Rückmeldung.
9 Ich erachte Schülerleistungen als eine Rückmeldung für mich über mich.
10 Ich kooperiere mit anderen Lehrpersonen.
11 Ich nutze Digitalisierung nicht als Selbstzweck, sondern zur Optimierung von Lernprozessen.

Partner

Ansprechpartner

Maximilian Hofmann
Tel.: 089 2186-1808
> E-Mail

Ergänzende Materialien zu den Modulen

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Geschäftsstelle:
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